Erfolgsstory

Jan Krebs

Hotelbetriebswirt

Die folgenden Fragen sollen deine Reise von der WIHOGA zu deiner derzeitigen Position befragen und indem du diese beantwortest, möchten wir von dir lernen, wie dich deine Zeit an der WIHOGA geprägt hat und wie diese Erfahrung dir in deiner aktuellen Position hilft.

Wann hast du an der WIHOGA angefangen?
W
Im September 2011.
JK
Welchen Bereich hast du an der WIHOGA belegt?
W
Wirtschaftsfachschule Hotel- & Gaststättengewerbe – Betriebswirt für Hotellerie & Gastronomie
JK
Es gibt viele Fachschulen für den Bereich Hotellerie und Gastronomie, warum hast Du dich damals für die WIHOGA – Wirtschaftsschulen für Hotellerie und Gastronomie - entschieden?
W
a. Mir bekannte Wirtschaftsschule
b. Nähe zu Familie/Freunden
c. Leben in einer Großstadt (wichtig für mich persönlich)
d. Guter Ruf deutschlandweit
e. Finanzierbar im Gegensatz zu vielen anderen Schulen (Bsp. École hôtelière de Lausanne)
JK
Was waren deine Beweggründe die von dir gewählte Bildungsrichtung einzuschlagen? Welche Erwartungshaltung hattest du an die WIHOGA?
W
Beweggründe:
Hunger nach einem Job in der internationalen Hotellerie

Erwartungshaltung:
Weitergehende Kenntnisse der internationalen Hotellerie zu erlangen sowie Fachwissen der Betriebswirtschaft ausbauen
JK
Am Campus der WIHOGA ist immer viel los. Was macht das Leben am Campus so besonders?
W
- Nähe zu weiteren Studierenden
- Nähe zu den Lehrern/Mitarbeitern der WIHOGA
- Intime Atmosphäre aufgrund der überschaubaren Größe
- Viel los – trotzdem findet man ruhige Ecken
- Man kennt sich
JK
Welche Erfahrungen aus deiner Zeit an der WIHOGA haben dich bestärkt heute deinen ganz persönlichen Karriereweg einzuschlagen? Was hat dich zu diesem Weg inspiriert?
W
Personen, die ich kennengelernt habe, haben meinen Weg nach der WIHOGA geprägt. Es handelt sich hierbei um frühere WIHOGA Studierende.
JK
Beschreibe uns doch kurz deinen Weg, nach dem du deine Zeit an der WIHOGA abgeschlossen hast?
W
2013-2015:
Hotel Pullman Cologne – Event Manager / F&B Assistant / Banquet Service Manager

2015-2016
protel Hotelsoftware GmbH, Dortmund – Key Account Manager

seit 2016
BFS health finance GmbH, Dortmund – Mandantenbetreuung Chefärzte & Kliniken
JK
Wie sieht denn heute dein Alltag aus? Kannst du uns ein paar Einblicke in deinen Arbeitsalltag geben? Wie können wir uns deinen Tagesablauf und dein Berufsleben vorstellen?
W
- Sehr geregelte Arbeitszeiten „9 to 5“
(selten Wochenendarbeit)
- Sehr modernes Unternehmen
- Deutschlandweit unterwegs bei
Bestandskunden – kein Vertrieb
- Festes Büro in Dortmund
JK
Wenn du jetzt so zurückblickst, dann sind die letzten Jahre sicherlich sehr schnell vergangen und du hast vieles erlebt. Kannst du uns einen Einblick in deine nächsten Pläne und Träume geben? Wo soll es für dich in den nächsten Jahren hingehen?
W
- Weiterentwicklung im jetzigen Unternehmen
- Weiterbildung im Bereich Gesundheitswesen
- Familienplanung
JK
Wenn du den zukünftigen und aktuellen Schülern und Studierenden etwas mit auf den Weg geben kannst, was wäre das?
W
- Nimm jede Möglichkeit wahr, während der WIHOGA Networking zu betreiben. Du wirst nach der WIHOGA vorerst nicht so schnell die Möglichkeit haben, so viele Entscheider auf so direktem Wege kennenzulernen
- Schau über den Tellerrand hinaus und denke weiter!
- Genieß´ die Zeit während des Studiums – danach wird’s ernst.
JK
Zu guter Letzt: Nenne die drei wichtigsten Erfahrungen und Werte, die du durch die Erfahrungen an der WIHOGA gelernt hast.
W
Siehe oben.
JK