Erfolgsstory
Philipp Hartmann
Hotelbetriebswirt
Die folgenden Fragen sollen deine Reise von der WIHOGA zu deiner derzeitigen Position befragen und indem du diese beantwortest, möchten wir von dir lernen, wie dich deine Zeit an der WIHOGA geprägt hat und wie diese Erfahrung dir in deiner aktuellen Position hilft.
Wann hast du an der WIHOGA angefangen?
W
April 2008
FH
Welchen Bereich hast du an der WIHOGA belegt?
W
Wirtschaftsfachschule: Staatlich geprüfte Betriebswirt, Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe
FH
Es gibt viele Fachschulen für den Bereich Hotellerie und Gastronomie, warum hast Du dich damals für die WIHOGA – Wirtschaftsschulen für Hotellerie und Gastronomie - entschieden?
W
Der
gute Ruf unter den wenigen renommierten Hotelfachschulen, die zentrale Lage in
der Mitte Deutschlands, aber vor allem die breite Ausrichtung Richtung
Wirtschaft, weg von dem sehr klassischen Fokus auf das Hotel- und Gastgewerbe,
waren ausschlaggebende Kriterien und erste Eindrücke.
FH
Was waren deine Beweggründe, die von dir gewählte Bildungsrichtung einzuschlagen? Welche Erwartungshaltung hattest du an die WIHOGA?
W
Erfolge über den Ausbildungsweg hin zum Küchenchef konnte ich schon früh verzeichnen, ich wollte mich weiterbilden und besser für den Arbeitsmarkt aufstellen.
FH
Am Campus der WIHOGA ist immer viel los. Was macht das Leben am Campus so besonders?
W
Irgendwo passiert immer etwas und das Miteinander bietet stets die Chance für eine Super-Zeit. Das Leben im Wohnheim war sehr praktisch und ohne Anfahrt morgens Gold wert.
FH
Welche Erfahrungen aus deiner Zeit an der WIHOGA haben dich bestärkt heute deinen ganz persönlichen Karriereweg einzuschlagen? Was hat dich zu diesem Weg inspiriert?
W
Mit Leistung und Engagement kann man alles schaffen. Ich habe stets nur dort gearbeitet, wo ich mit Leidenschaft und Spaß bei der Sache war. Der Rest kommt von alleine.
FH
Beschreibe uns doch kurz deinen Weg, nach dem du deine Zeit an der WIHOGA abgeschlossen hast?
W
Die Abschlussfeier mit Auszeichnung musste ich für ein Assessment-Center sausen lassen. Aus der Stelle wurde nichts und dafür hatte ich andere Angebote aus zeitlichen Gründen und aufgrund von Fristen ablehnen müssen. So läuft es manchmal im Leben, super Abschluss und als einer der wenigen keinen Job.
Über einen Dozenten und einen ehemaligen WIHOGA Absolventen (Netzwerk!!!) begann ich eine Karriere im Vertrieb. Als Trainee bei der Veltins Brauerei durchlief ich einige Jahre alle Positionen im Vertrieb bis hin zum Gebietsverkaufsleiter.
Dann bot sich die Chance für ein Technologie Startup die Vertriebsstruktur in der DACH Region aufzubauen und ein erstes Team nach meiner Küchenchefzeit zu führen. Ich konnte stets mein Netzwerk und meine Erfahrungen aus den Bereichen Catering und Gastronomie einfließen lassen und meiner Arbeit eine bestimmte Prägung und Handschrift verleihen.
Seit drei Jahren arbeite ich nun in der Textilbranche.
Philipp Hartmann | LinkedIn
Über einen Dozenten und einen ehemaligen WIHOGA Absolventen (Netzwerk!!!) begann ich eine Karriere im Vertrieb. Als Trainee bei der Veltins Brauerei durchlief ich einige Jahre alle Positionen im Vertrieb bis hin zum Gebietsverkaufsleiter.
Dann bot sich die Chance für ein Technologie Startup die Vertriebsstruktur in der DACH Region aufzubauen und ein erstes Team nach meiner Küchenchefzeit zu führen. Ich konnte stets mein Netzwerk und meine Erfahrungen aus den Bereichen Catering und Gastronomie einfließen lassen und meiner Arbeit eine bestimmte Prägung und Handschrift verleihen.
Seit drei Jahren arbeite ich nun in der Textilbranche.
Philipp Hartmann | LinkedIn
FH
Wie sieht denn heute dein Alltag aus? Kannst du uns ein paar Einblicke in deinen Arbeitsalltag geben? Wie können wir uns deinen Tagesablauf und dein Berufsleben vorstellen?
W
Ich habe den besten Job, den ich mir für mich vorstellen kann, und das Fundament dafür besteht zum großen Teil aus dem WIHOGA-Wissen.
So reflektierte ich, als ich nach 11 Jahren dieser Tage zurück an die WIHOGA kam, um meinen ehemaligen Lehrer Markus Werner zu besuchen.
Heute bin ich Prokurist und Vertriebsleiter bei einem der führenden Hersteller von Berufsbekleidung. Meine 30-köpfige Mannschaft besteht aus verschiedenen Teams, und zusammen mit allen anderen Weitblickern (das ist man, wenn man bei Weitblick® arbeitet 🙂 ) gestalten wir die Zukunft rund ums Thema Workwear und möchten unsere Kunden und Partner begeistern.
Der Alltag ist sehr strukturiert und geplant, viele digitale Meetings, Abstimmungen aber auch kreative Sessions bestimmen meinen Tagesablauf. Ich spreche mit Designern, mit Produktentwicklern, Technikern und vielen Kunden, für die wir eigene Kollektionen entwickeln oder das perfekte Outfit aus unserem Sortiment zusammenstellen.
So reflektierte ich, als ich nach 11 Jahren dieser Tage zurück an die WIHOGA kam, um meinen ehemaligen Lehrer Markus Werner zu besuchen.
Heute bin ich Prokurist und Vertriebsleiter bei einem der führenden Hersteller von Berufsbekleidung. Meine 30-köpfige Mannschaft besteht aus verschiedenen Teams, und zusammen mit allen anderen Weitblickern (das ist man, wenn man bei Weitblick® arbeitet 🙂 ) gestalten wir die Zukunft rund ums Thema Workwear und möchten unsere Kunden und Partner begeistern.
Der Alltag ist sehr strukturiert und geplant, viele digitale Meetings, Abstimmungen aber auch kreative Sessions bestimmen meinen Tagesablauf. Ich spreche mit Designern, mit Produktentwicklern, Technikern und vielen Kunden, für die wir eigene Kollektionen entwickeln oder das perfekte Outfit aus unserem Sortiment zusammenstellen.
FH
Wenn du jetzt so zurückblickst, dann sind die letzten Jahre sicherlich sehr schnell vergangen und du hast vieles erlebt. Kannst du uns einen Einblick in deine nächsten Pläne und Träume geben? Wo soll es für dich in den nächsten Jahren hingehen?
W
Ich glaube, ich habe vorher schon durchblicken lassen, dass ich nicht so sehr in die Zukunft plane, sondern immer alles gebe, hier und jetzt.
Es soll so weiter gehen wie jetzt; da Stillstand aber einen Schritt zurück bedeutet, werde ich mich immer weiterentwickeln und weiterbilden.
Es soll so weiter gehen wie jetzt; da Stillstand aber einen Schritt zurück bedeutet, werde ich mich immer weiterentwickeln und weiterbilden.
FH
Wenn du den zukünftigen und aktuellen Schülern und Studierenden etwas mit auf den Weg geben kannst, was wäre das?
W
Das Allerwichtigste ist der Umgang mit seinen Mitmenschen. Theorie ist wichtig, aber dafür sorgt jeder Dozent an der WIHOGA. Mit entsprechendem Engagement sammelt man hier genug Erfahrung.
Was an einem selbst liegt, ist die Einstellung Wissen zu teilen, den Austausch und Zusammenhalt mit anderen zu leben und zu fördern. Das bringt jeden auch im Beruf weiter.
Was an einem selbst liegt, ist die Einstellung Wissen zu teilen, den Austausch und Zusammenhalt mit anderen zu leben und zu fördern. Das bringt jeden auch im Beruf weiter.
FH
Zu guter Letzt: Nenne die drei wichtigsten Erfahrungen und Werte, die du durch die Erfahrungen an der WIHOGA gelernt hast.
W
Spaß am Lernen
Alle Türen stehen nach der WIHOGA offen, man hat es selbst in der Hand.
Am Anfang des Studiums muss man nicht wissen, was man danach machen möchte, wichtig ist der Start und der Einsatz während des Studiums.
Wer mit Spaß und Leidenschaft dabei ist, entwickelt auch eine entsprechende Ausstrahlung und Energie, die andere begeistert und mitreißt.
Alle Türen stehen nach der WIHOGA offen, man hat es selbst in der Hand.
Am Anfang des Studiums muss man nicht wissen, was man danach machen möchte, wichtig ist der Start und der Einsatz während des Studiums.
Wer mit Spaß und Leidenschaft dabei ist, entwickelt auch eine entsprechende Ausstrahlung und Energie, die andere begeistert und mitreißt.
FH